Was bringt einen seit 10 Jahren erfolgreichen Bankkaufmann dazu, seinen Job von einem Tag auf den anderen an den Nagel zu hängen und alles auf Null zu setzen? ‚Wie kannst du deinen sicheren Job einfach so aufgeben? Die Leute mögen dich alle, du wirst geschätzt! Verbau‘ dir jetzt nicht alles, Junge!‘ – so ähnlich hörte sich die Reaktion der Eltern von Burkard Rottmann an, als er mit 26 Jahren den Entschluss gefasst hatte, als Vermögensberater neu durchstarten zu wollen.
In seiner Heimatgemeinde als vertrauensvoller Ansprechpartner in der Bank geschätzt, konnten die Eltern nicht verstehen, welchen Grund es geben könnte, das einfach so aufzugeben. „Mein größtes Problem waren – neben den üblichen Diskussionen mit Kunden über Gebühren, Geldautomaten, Verringerung von Öffnungszeiten bis hin zu Zweigstellenschließungen – die „Zielvorgaben“ der Bank, die zeitweise enorm von den Zielen der Kunden abwichen“, erzählt Burkard Rottmann von seinen Beweggründen, sich neu zu orientieren.
„Mein Ziel? Das Erreichen einer Win-Win-Situation“
Bei der Deutschen Vermögensberatung erhielt er die Chance, selbständig, ohne Risiko, mit freier Zeiteinteilung, einer leistungsgerechten Bezahlung und ohne Zielvorgaben als Vermögensberater zu arbeiten. Dieses Angebot konnte er nicht ablehnen. „Natürlich hatte ich am Anfang schlaflose Nächte! Es war schließlich ein großer Schritt, den ich da vor mir hatte. Trotzdem hat mich der Gedanke mit ehrlicher Arbeit, Menschen von finanziellen Sorgen befreien und gleichzeitig erfolgreich werden zu können, überzeugt!“ Um dem ständig wachsenden Beratungsbedarf gerecht zu werden, hat Burkard Rottmann es in 16 Jahren geschafft, seine Arbeitskraft zu vervielfältigen. Mittlerweile betreut er ein Team von über 40 Mitarbeitern und berichtet: „Bei uns gibt es keine Ellenbogenmentalität, jeder hilft jedem.“
Es macht unheimlich viel Spaß, in einem so jungen und dynamischen Team zu arbeiten. Ich bin stolz auf jeden einzelnen meiner Mitarbeiter.
„Meine Arbeit ist meine Leidenschaft“
Was den Vermögenberater noch heute an seiner Arbeit begeistert, ist, dass die Deutsche Vermögensberatung als familiengeführtes Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf besondere Weise verstanden hat. „Das familiäre Miteinander ist ein enormer Pluspunkt, den ich so noch nirgendwo anders erlebt habe“, so Burkard Rottmann. Bei zahlreichen Mitarbeiter-Incentives, seien es Fußballturniere, WM-Parties im Zentrum für Vermögensberatung in Marburg oder Seminare zur Weiterbildung – immer wieder treffe man auf alte Freunde und tausche sich aus. Und für ihn besonders wichtig: Auch die Lebenspartner der Vermögensberater sind bei diesen Veranstaltungen immer gern gesehene Gäste.