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Bye-bye Bank, hallo Zukunft!

Darum sind wir jetzt Vermögensberater - drei ehemalige Bankmitarbeiter berichten

Banken und Sparkassen schließen eine Geschäftsstelle nach der anderen: Gab es 2007 in Deutschland noch rund 40.000 Bank-Filialen, waren es im vergangenen Jahr nur noch knapp 27.900 – ein Drittel weniger. Experten rechnen damit, dass es in fünf Jahren nur noch die Hälfte der Bank- und Sparkassenfilialen von früher geben wird.

Warum die Deutsche Vermögensberatung für (Ex)-Banker eine echte Alternative bietet, berichten Vermögensberater, die vorher bei einer Bank tätig waren.

Klarer Fokus auf Kunden

Jasmin Frank aus Neunkirchen war Privatkundenberaterin bei einer Sparkasse. Heute arbeitet sie als Vermögensberaterin und schätzt an ihrem Beruf besonders, dass sie ihre Kunden zeitlich und örtlich flexibel und vor allem umfassend beraten kann:

Es geht bei der Vermögensberatung darum, die Finanzen gemeinsam mit dem Kunden zu analysieren, für ihn ein Finanz-Coach zu sein. Und nicht darum, ihm schnell etwas zu verkaufen.

Den Verkaufsdruck empfand auch Denise Marzin aus Reinsdorf als belastend. Die Bankkauffrau war zehn Jahre Beraterin bei einer Sparkasse und zehn Jahre Privat- und Gewerbekundenberaterin bei einer Volksbank: „Bei vielen Banken ist es so, dass der Berater Ziele vorgegeben bekommt, welche Produkte und in welcher Anzahl er den Kunden verkaufen muss. Die Zielerreichung wird monatlich überprüft. Das setzt den Berater unter Druck und führt dazu, dass die Belange des Kunden oft nicht mehr im Vordergrund stehen.“

Ich konnte es nicht mehr mit meinen inneren Werten vereinbaren, Kunden unangemessen zu beraten. Ein Vermögensberater arbeitet immer an der Seite des Kunden und hilft ihm, seine Ziele zu erreichen. Zur Deutschen Vermögensberatung zu wechseln war die beste Entscheidung meines Lebens.

Ausgezeichnete Karriere-Chancen

Auch für die berufliche Laufbahn bietet die Deutsche Vermögensberatung hervoragende Perspektiven und Karriere-Chancen.

Patrick Schleihauf aus Eschelbronn, der knapp 18 Jahre lang Kundenberater bei einer Volksbank war, schätzt an seiner Tätigkeit als Vermögensberater besonders, dass er sein berufliches Weiterkommen selbst in der Hand hat:

Es gibt karrieretechnisch keine Grenzen, Engagement und Erfolg werden belohnt.

„Seitens der DVAG werden keine Zielvorgaben gemacht, die einzige Vorgabe gibt mir der Kunde. In Banken und Sparkassen herrscht immer mehr Kostendruck. Das bekommen Mitarbeiter und Kunden zu spüren,“ so Patrick Schleihauf.

Neben den Weiterbildungsmöglichkeiten schätzt auch Jasmin Frank das transparente und leistungsorientierte Aufstiegssystem, welches sich nach klaren und für alle geltenden Kriterien richtet:

Ob ich Karriere mache, ist jetzt unabhängig von frei werdenden Stellen und zufriedenen Vorgesetzten – es ist allein mein Erfolg als Vermögenberaterin, der darüber entscheidet.

Suchst auch Du nach einer Perspektive? Hier gibt es weitere Informationen über einen Einstieg als Branchenkenner.

Neue Chancen bei der Deutschen Vermögensberatung

So gelingt der Wechsel