Andreas “Andy” Möller – ein Name mit Nachhall, auch wenn er als einer der erfolgreichsten Trophäensammler der Fußballgeschichte seit einigen Jahren nicht mehr auf dem Platz steht. Es geht ihm gut, sehr gut sogar – sicher auch, weil er seit einigen Jahren ein überzeugter Kunde der Deutschen Vermögensberatung ist.
Mit uns hat er über sein Verhältnis zur Vorsorge gesprochen.
Fassen wir Ihre Karriere kurz zusammen. Sie waren 18 Jahre lang Profifußballer, davon zehn Jahre Nationalspieler, haben als Trainer bei Victoria Aschaffenburg und als Sportmanager bei Kickers Offenbach gearbeitet. Womit verdienen Sie zur Zeit Ihr Geld?
Ich hab mir während meiner Karriere ein zweites Standbein aufgebaut und fast ausschließlich in Immobilien investiert. Ich wurde von Anfang an sehr gut beraten, ich habe zugehört und Vorsorge getroffen, habe richtig investiert und klug angelegt. Durch einen gut durchdachten Vermögensaufbau kann ich mir den Standard, den ich damals erarbeitet habe, heute erhalten.
“Sport Bild” berichtete kürzlich über sehr gut verdienende Fußball-Profis, die pleite sind. Was läuft da schief?
Falsche Beratung oder gar keine Beratung. Du bist ein junger aufstrebender Fußballer und denkst noch nicht an dein Karriereende. Das ist menschlich. Du spielst für den Erfolg, verdienst viel Geld. Die Verlockung ist groß es schnell wieder auszugeben. Autos, Uhren, Urlaube, Vergängliches also. Die Weitsicht, dass Du als Profisportler nur einen sehr kurzen Zeitraum hast, um dein Geld zu verdienen, fehlt noch. Denn danach musst du ja weiter dein Leben gestalten. Deshalb ist es umso wichtiger, begleitend dein Vermögen aufzubauen. Und deshalb ist ein guter Vermögensberater so wichtig, der für dich an später denkt. Heute bin ich sehr dankbar dafür. Ich weiß nicht, wo ich ohne diese Beratung wäre. Vielleicht würden wir hier nicht zusammensitzen.
Wie fühlt sich die Gewissheit an, rundum abgesichert zu sein?
Es bedeutet einfach stressfrei zu leben. Es ist eine sehr beruhigende Situation, die mich als 5-fachen Familienvater nicht unter Druck setzt. Auch da heißt es für mich “früher an später denken”. Dieses Motto kennen Sie sicherlich, es gefällt mir, da stehe ich hinter.
Seit rund sechs Jahren steht Ihnen der Vermögensberater René Schlichting zur Seite. Ein früherer Fußballprofi und “alter Kollege” von Ihnen: Was macht Ihr Verhältnis aus?
Vertrauen, gewachsen aus gemeinsamen Erlebnissen im Kindes- und Jugendalter. Wenn du jemanden nach langer Beobachtung als verantwortungsvoll einschätzt, ist das eine gute Basis für Vertrauen. René war ein Glücksfall. Als Sportler hast du ja keinerlei Ahnung von Finanzthemen. Und du weißt nicht, wie du an einen guten Berater kommst, der nicht nur sofort an seine Provisionen denkt. Darum ist zum Beispiel eine gute Empfehlung so wichtig.
Verraten Sie uns, auf welche Vorsorge oder Anlagen Sie seither setzten?
Ich habe mein Vermögen durch Immobilien aufgebaut, aber seit ich bei Ihnen Kunde wurde, ist auch die Altersvorsorge in den Fokus gerückt. Sehr interessant habe ich die Produktpalette der DWS-Fonds empfunden. Da gibt es sehr gute Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Risikofaktoren für jedermann zugeschnitten.
Und wie sieht es mit Versicherungen wie Krankentagegeld, Haftpflicht für den Hund aus?
Auch hier bin ich in Gesprächen mit der DVAG, um optimal abgesichert zu sein. Mein Vermögensberater René Schlichting überprüft gerade, ob ich auf dem neuesten Stand bin.
Nach Ihrer aktiven Karriere haben Sie noch mal die “Schulbank gedrückt” und die UEFA-Fußballlehrerlizenz erworben. Danach gingen Sie als Praktikant zu Juventus Turin und für eine Saison als Cheftrainer zu Victoria Aschaffenburg – beides unentgeltlich. Wie war das, noch einmal von vorne anzufangen?
Das, was ich am besten konnte, ging auf einmal nicht mehr. Ich musste also versuchen, mir etwas anderes aufzubauen. Ich hatte das Ziel, auch in einem anderen Berufsleben Ehrgeiz zu entwickeln und dort genauso erfolgreich sein. Ob mir das gelingt, das kann ich jetzt noch nicht sagen. Ich hatte zwar keinen kompletten Branchenwechsel, aber dennoch musste ich mich in viele neue Themen einarbeiten. Ich hatte in meiner Karriere viele gute Lehrmeister und konnte mir einiges abschauen. Ich habe das als Ausbildung betrachtet, in die man investieren muss. Ans Geldverdienen denkt man in dem Moment nicht.