Jan-Eric Wildung hat als Kind in Pannonia im österreichischen Burgenland das Fahrradfahren und Schwimmen gelernt. Er wunderte sich, dass seine Eltern so viele Geschenke von Kunden bekamen. Und am Esstisch ist der Beruf häufiges Gesprächsthema.
Kein Wunder, denn die gesamte Familie hat sich der Vermögensberatung verschrieben. Wie sich das auf den Alltag und seinen Lebensweg auswirkt, erzählt uns der heute 28-jährige Geschäftsstellenleiter im Interview:
TeamBlog: „Wie bist Du zur Deutschen Vermögensberatung gekommen?“
Jan-Eric Wildung lachend: „Nun, das wurde mir mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Meine Mutter ist seit 25 Jahren bei der DVAG und mein Vater sogar noch länger.
Da ich quasi mit dem Unternehmen aufgewachsen bin, lag es nahe, in den Beruf des Vermögensberaters hineinzuschnuppern. Während meines Zivildienstes wurde das duale Studium an der FHDW (Fachhochschule der Wirtschaft) ins Leben gerufen.
Nachdem ich mir vor Ort einen Eindruck verschafft hatte, wusste ich, dass das genau ist, was ich suche und brauche. Ich war im ersten Jahrgang, der dort ausgebildet wurde.
Das bedeutete vier Abschlüsse in dreieinhalb Jahren!
Ich bin während dieser Zeit sehr häufig zwischen Rostock und der FHDW gependelt und habe meinen DVAG-Smart dadurch komplett plattgefahren…“
TeamBlog: „Wie können wir uns Deinen Alltag mit der Familie im Büro vorstellen?“
Jan-Eric Wildung: „Oh, im Büro ist es immer spannend. Meine Mutter hat über 15 Jahre lang fokussiert auf Eigenumsatz mit mittlerweile über 1.000 Kunden gearbeitet. Ich dagegen habe mich von Anfang an der Kundengewinnung sowie der Teamausbildung verschrieben. Als ich hinzustieß, fing meine Mutter auch mit der Ausbildung neuer Vermögensberater an.
Schlag auf Schlag ist unser Unternehmen gewachsen.
Mein Team besteht, neben einigen nebenberuflichen, aus vier hauptberuflichen Partnern. Zwei davon sind Anfang zwanzig. Gerade hat auch mein Bruder mit seiner Ausbildung angefangen.
2014 sind wir alle gemeinsam in ein neues Bürogebäude gezogen. Die vielbesagte Work-Life-Balance ist bei uns ein fließender Übergang: Wir gehen nicht zur Arbeit. Die Stimmung und Atmosphäre im Büro sind locker; oft grillen wir gemeinsam auf der Terrasse.
Faszinierend ist, dass wir alle Generationen abdecken, meine Mutter ist dabei so etwas wie die Mutti des Büros. Gerade waren wir zu acht zusammen in Portugal. Das Alter der Teilnehmer erstreckte sich von Ende 20 bis Anfang 50. Da steckt viel Energie drin!“