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Verantwortung ist keine Frage des Alters

Einstieg nach dem Abitur mit 19 Jahren: So meistert Ronja Bernd ihre ersten Schritte als Vermögensberaterin.

Mit der Vermögensberatung ist es wie mit einem Orchester: Es kommt nicht nur darauf an, dass jeder Einzelne sein Instrument beherrscht, sondern auch auf das Zusammenspiel des gesamten Ensembles. Ähnlich wie ein Dirigent sorgt ein Vermögensberater dafür, dass die Kombination verschiedener Bausteine wie Vorsorge, Absicherung und Finanzen ausgewogen ist – und vor allem zu persönlichen Zielen und Wünschen des Kunden passt.

Musik und Vermögensberatung – für Ronja Bernd aus Carlsberg sind es ihre zwei großen Leidenschaften. Eigentlich wollte die 21-Jährige Musik studieren, doch aufgrund der eher bescheidenen Job-Aussichten als Musikerin hat sie sich dagegen entschieden:

Ich habe nach einem Beruf gesucht, der mich fördert, mir Spaß macht und gleichzeitig Freiräume lässt, zum Beispiel für meine Hobbys. In meiner Freizeit bin ich als Organistin und Pianistin tätig und spiele in einem Orchester. 

Fachwissen und Praxiserfahrung

Der Vater von Ronja, Frank Bernd, ist seit über 30 Jahren ein erfolgreicher Vermögensberater. Er hat auch dazu beigetragen, dass seine Tochter zur DVAG gekommen ist. Sie hat im April 2019 das duale Studium an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg begonnen:

Mich hat der Schwerpunkt des Studiums in der Praxis überzeugt. Hier bekomme ich alles, was ich fürs Berufsleben brauche. Das duale Studium vermittelt mir Fachwissen auf höchstem Niveau und bietet mir gleichzeitig die Möglichkeit, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen und etwas Eigenes aufzubauen.

„Durch den Austausch mit Gleichgesinnten und kleine Gruppengrößen komme ich viel besser mit, als an einer anonymen Uni. Man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet im Team zusammen", sagt Ronja.

„In anderen Unternehmen spielt der Mensch selbst oft keine Rolle“

Und diese Menschlichkeit bei der Deutschen Vermögensberatung überzeugt Ronja Bernd nicht nur im Umgang mit Kommilitonen, sondern überall im Unternehmen – im Austausch mit Kollegen, bei Tagungen und Workshops, aber auch in den fairen und transparenten Einkommens- und Beförderungsbedingungen. Menschen werden wertgeschätzt, ihre Ideen werden gehört und ihre Erfolge werden gewürdigt, so Ronja Bernd:

„Ich habe das Gefühl, dass in anderen Unternehmen der Mensch selbst oft keine Rolle spielt. Von meinen Freunden und Bekannten im gleichen Alter bekomme ich mit, dass oft Leistung nicht gesehen wird, dass sie sich mit ihren eigenen Ideen nicht einbringen können und dass sie keine Aufgaben mit Verantwortung übernehmen dürfen. Das alles gibt es bei uns nicht.“

Eigenverantwortung ist keine Frage des Alters

Die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen aufzubauen und die eigene Arbeitsweise selbst bestimmen zu können, machen für Ronja den Reiz des Berufs Vermögensberater/-in aus:

Ich bin selbst dafür verantwortlich, ob meine Arbeit Bestand hat und nachhaltig ist. Es erfordert Mut, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen, aber dafür kann man viele Freiheiten genießen. Dabei bin ich nicht auf mich allen gestellt – es ist immer jemand dabei, den ich fragen kann. Ein persönlicher Coach nimmt einen an die Hand, besonders am Anfang.

Hilfe für Menschen bei Finanzfragen

Ein besonderes Anliegen hat Ronja Bernd – sie will vor allem junge Menschen für Finanzthemen begeistern und ihnen Grundlagen des Finanzwissens vermitteln:

„In der Schule wird das Thema oft vernachlässigt. Meine Mission ist es, junge Menschen auf ihre finanzielle Zukunft vorzubereiten und zu begleiten. Es ist das größte Geschenk, Menschen zu helfen und gemeinsam mit ihnen Ergebnisse zu sehen.“ Und für ihre eigene Zukunft hat Ronja Bernd auch klare Ziele:

Ich möchte ein harmonisches und starkes Team an Partnerinnen und Partnern führen und viele glückliche Kunden haben.

Auf Instagram gibt Ronja Bernd Einblicke in ihren Alltag als Vermögensberaterin.