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Was wirklich zählt

Die bewegende Geschichte unseres neuen Direktionsleiters Ralf Müller

„Ich kenne keinen Beruf, der so viele Entfaltungsmöglichkeiten bietet, und bin ich froh, dass mein Schicksal mich hierher geführt hat,“ sagt unser Direktionsleiter Ralf Müller. In seinen Plänen war der Beruf Vermögensberater nicht vorgesehen, bis ein Schicksalsschlag alles änderte.

Der gelernte Prozessleitelektroniker und Betriebswirt wollte - während seiner Anstellung beim Flughafen Köln/Bonn - erstmal nebenberuflich Erfahrungen bei der Deutschen Vermögensberatung sammeln. Doch dann zerstörte der schlimme Verkehrsunfall sein bisheriges Leben. Sein großes Ziel nach wochenlanger Bettlägerigkeit: sich so weit aufrichten zu können, dass er von seinem Fenster aus den Kölner Dom sehen konnte.

„Anreize bieten, Leistung belohnen und Wort halten!“

Ralf Müller und sein Team

Unerwartete Unterstützung und die Chance, von vorne anzufangen

„In dieser Zeit erhielt ich mehr Besuche von Vermögensberatern, als von meinen Kollegen beim Flughafen. Und dann kam ein Brief von Andreas Pohl – an mich, dem kleinen Assistenten im Nebenberuf“, erinnert sich Ralf Müller. Die aufbauenden Worte des heutigen Vorstandsvorsitzenden machten ihm schlagartig klar, was er tun würde, wenn er wieder gesund ist: kündigen und bei der Deutschen Vermögensberatung einsteigen.

Wenn Du so viele Nächte zum Nachdenken hast, wird Dir bewusst, was wirklich zählt. Diese Unterstützung in schlechter Zeit hat mich so überzeugt, dass ich mich mit Loyalität und Engagement bedanken wollte.

„Von Etappe zu Etappe“

Bodenständig, bescheiden und mit einem großen Fleiß ging Ralf Müller seinen Weg. Immer im Blick: der Aufbau des eigenen Teams. „Hast Du starke Partner, läuft es auch weiter, wenn Du mal ausfällst. Wem es einmal so schlecht ging wie mir, nimmt kleine Enttäuschungen nicht mehr tragisch.“

Ich plane langfristig, nicht in Sprüngen. Ein überschaubares, aber kontinuierliches Wachstum ist auch ein Wachstum.

„Bei jeder Beförderung, jedem Erfolg wollte ich erstmal wieder Boden unter den Füßen gewinnen, um dann weiter machen zu können," sagt Ralf Müller. „Du kannst ein Team nicht über drei, vier Jahre mit dem angekündigten Gipfelsturm bei Laune halten. Wie ein guter Bergführer muss es von Etappe zu Etappe gehen.“