Erfolgsgeheimnis 2: Teamgeist und Vertrauen
„Es ist mein großes Ziel, meine Partner mit meinen Erfahrungen in ihrer Karriere zu fördern“, sagt Hanspeter Frey.
Seinen Führungsstil beschreibt er als ehrlich, geradlinig, verlässlich und demokratisch. „Meine Partner wissen, dass ich immer hinter ihnen stehe und mich im Zweifel auch vor sie stelle. Wer mein Vertrauen erwidert, für den kämpfe ich. Wichtige Entscheidungen treffe ich gemeinsam mit meinen engsten Gruppenleitern in unserem sogenannten Orga-Team.“
Mehr Einblicke jetzt im Video:
Darüber hinaus gibt es in der Direktion von Hanspeter Frey eine weitere feste Institution: Das Monatsabschlusstreffen, zu dem sich alle Kollegen jeden Monat versammeln.
Dort wird besprochen, wie die vergangenen vier Wochen gelaufen sind und was im kommenden Monat ansteht. Dazu kommt ein intensiver fachlicher Austausch – und jede Menge Motivation: „Hier werden natürlich Beförderte geehrt, aber auch Partner, die eine besondere Leistung erbracht haben, zum Beispiel das beste Monatsergebnis ihrer bisherigen Laufbahn. Diese Art der Wertschätzung ist mir sehr wichtig und sie motiviert meine Partner ungemein.“
Ein ganz entscheidender Punkt, der mich von Anfang an begleitet hat, ist das Vertrauen: Das Vertrauen in das Unternehmen, in die Familie Pohl, in Menschen, die mich gefördert haben und mit denen man zusammenarbeitet.

Wichtige Bausteine für den Erfolg im Beruf: Kontinuität, Teamgeist, Loyalität und eine gute Portion Optimismus
Hanspeter Frey sagt über sich selbst, dass er schnell Zugang zu Menschen findet und es in seinem Naturell liegt, mit Menschen zu arbeiten. Bei potenziellen neuen Partnern gilt in seiner Direktion: Die Chemie muss stimmen, denn wenn es zwischenmenschlich passt, kommt der Spaß an der Arbeit von ganz allein.
Was kann es Schöneres geben, als mit Menschen, mit denen man beruflich zu tun hat, sich auch privat gut zu verstehen. Das ist wie ein Sechser im Lotto.
Erfolgsgeheimnis 3: Qualität und Nachhaltigkeit
„Wir machen einfach einen konstant guten Job“, erklärt Hanspeter Frey. „In meinem Team geht es um Nachhaltigkeit.“ Er selbst selbst hat über 500 Kunden, und die meisten von ihnen werden von ihm 10 Jahre oder länger betreut. Bester Beweis, warum sich die Qualität immer lohnt – sowohl in der Beratung als auch in der Betreuung.
Als ein Vorbild, ganz nach dem Motto „Wer Häuptling sein will, muss ein guter Indianer sein“, lebt der Vermögensberater seinen Partnern den Allfinanz-Gedanken vor.
Auch beim Thema Beruf ist ihm Qualität und Nachhaltigkeit wichtig: „Uns interessiert nicht primär, woher ein Bewerber kommt, sondern in erster Linie was er mitbringt und wohin er möchte.
Die Deutsche Vermögensberatung ist ein Familienunternehmen, welches wie kaum ein anderes Unternehmen für Beständigkeit und Nachhaltigkeit steht. Und so bieten wir langfristige Perspektiven. Jetzt also Gas geben und Perspektiven für die Zukunft sichern – das spricht besonders junge Berufseinsteiger an.