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Beruf Finanzcoach
Quereinsteiger

Starker Start

Sie sind noch nicht sehr lange bei uns und schon recht erfolgreich: vier Quereinsteiger über ihre Gründe, Finanzcoach zu werden.

Menschen, die beruflich zur Deutschen Vermögensberatung wechseln, kommen aus den verschiedensten Branchen und haben die unterschiedlichsten Beweggründe. Sie haben aber eins gemeinsam: mehr in ihrem Leben erreichen zu wollen, als bei einem „Nine-to-five-Job“ möglich ist. Wir stellen vier junge Finanzcoaches vor, die bereits nach kurzer Zeit zu den besten unter unseren Berufseinsteigern gehören.

„Der Beruf basiert auf großem Vertrauen“

Andreas Kaaden aus Bretzenheim, 32 Jahre, seit Herbst 2021 hauptberuflicher Vermögensberater

Zwölf Jahre lang hat Andreas Kaaden als Kinderkrankenpfleger den Jüngsten in unserer Gesellschaft geholfen, gesund zu werden, er hat Tränen getrocknet und auch nachts gearbeitet. In dieser Zeit war er bereits seit mehreren Jahren unser Kunde.

„Mein Finanzcoach hat erreicht, dass ich viel besser mit meinen Finanzen zurechtkam. Ich habe am eigenen Leib erfahren, welchen Stress Geldsorgen auslösen können und wie beruhigend es ist, keine mehr zu haben.“ Da es aber beinahe unmöglich ist, von einem Krankenpfleger-Gehalt als einziger Verdiener die Familie zu ernähren, nahm er das Angebot seines Finanzcoaches zum Berufswechsel an. „Ich hatte ja erlebt, wie wertvoll seine Beratung war.“

Wichtig war Andreas Kaaden in erster Linie, auch hier Menschen helfen zu können und flexiblere Arbeitszeiten zu haben. „Ich investiere viel Zeit, damit mein Kunde Vertrauen zu mir gewinnt. Mein erster Termin hat nur ein Ziel: sich kennenzulernen. Erst dann kommen die Finanzanalyse und dann die eigentliche Beratung.“

Finanzielle Bildung ist ein Baustein zum Glück. Das möchte ich weitergeben, weil ich überzeugt bin, dass es zufrieden macht, seine Finanzen im Griff zu haben.

„Flexibiliät ist ein toller Vorteil“

Mustafa Zabalawi aus Siegen, 33 Jahre, seit Mitte 2021 bei der DVAG

Mustafa Zabalawis wichtigster Erfolgsfaktor: Fleiß! Der Groß- und Außenhandelskaufmann war bis vor zwei Jahren Bereichsleiter bei Real und führte ein 13-köpfiges Team. Mit 30 Jahren war sich er sicher, das Ende der Karriereleiter bei seinem Arbeitgeber erreicht zu haben und setzte zuerst in Abendschulungen den Betriebsfachwirt nach und wechselte danach zu uns.

„Ich habe auch schon in den vier Monaten nebenberuflicher Tätigkeit alle Schulungen absolviert, die mir angeboten wurden. Meine persönliche Motivation zur DVAG zu wechseln waren das Konzept und die Arbeitsweise der Allfinanzberatung. Ich richte mich komplett nach dem Terminkalender meiner Kunden. Egal, ob es Montagmorgen um 7 Uhr oder Samstagabend um 20 Uhr ist, ich bin bereit, dafür auch private Termine umzulegen und auf Freizeit zu verzichten.“

Wenn du den Beruf als Lebensaufgabe siehst, folgen Begeisterung, Disziplin, Kompetenz, Qualität und Empfehlungen ganz automatisch.

„Mein Traum von der Selbstständigkeit“

Annika Johnen aus Lüdenscheid, 30 Jahre, seit Anfang 2021 bei der DVAG

Annika Johnen wusste vor zweieinhalb Jahren nur eins: Sobald sie die Prüfung zur Konditormeisterin hinter sich gebracht hatte, wollte sie sich selbstständig machen. Doch dann kamen Corona und die hohen Energiekosten dazwischen. Und am nötigen Startkapital von 50.000 Euro fehlte es letztendlich auch. Sie fing als Empfehlungsgeberin bei uns an und löcherte ihren Coach mit Fragen zum Beruf, zu Fachschulungen und Einstiegsmöglichkeiten.

„Ich habe das Konzept der allumfassenden Beratung sofort verstanden und hatte keinerlei Sorgen beim Wechsel in die Finanzbranche. Auch die Produkte haben mich überzeugt.“ Weil sie kein Geld in die Selbstständigkeit investieren musste, gab es nichts zu verlieren, aber vieles zu gewinnen. „Kuchen kreieren ist noch immer eine Leidenschaft. Aber ein Finanzkonzept zu erstellen, ist mindestens genauso kreativ. Ich höre sehr genau zu und erfahre so auch zwischen den Zeilen, wo das Problem liegt.“

Da ich unsere Produkte, ihre Vorteile und ihre Kombinationsmöglichkeiten gut kenne, kann ich sehr schnell Lösungen anbieten.
Fabian Weller aus Leverkusen, 26 Jahre, seit Frühiahr 2021 bei der DVAG

„Alles, was ich wollte“

Nach dem Abi absolvierte Fabian Weller eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Eine solide Basis, aber eben kein Traumberuf. Dennoch blieb er sechs Jahre dabei – bis ihn ein Freund aus dem Fußballverein von der den Vorteilen des Vermögensberater-Berufes erzählte. Bereits beim Bewerbungsgespräch sprang der Funke über: „Das erste Mal in meinem Leben fragte jemand nach meinen Wünschen und Zielen.“ Seine Antwort kam prompt: Unabhängigkeit von Entscheidungsträgern, flexible Arbeitszeiten und unbegrenzte Verdienstmöglichkeiten. Gleich am Anfang dann eine große Enttäuschung durch seinen besten Kunden, der alle Absicherungen wieder kündigte.

Fabian Weller besuchte vermehrt unsere Persönlichkeitscoachings und kam gestärkt daraus hervor: „Ich habe mich zum Durchhalten entschlossen, weil ich von unserer Dienstleistung und unseren Produkten überzeugt bin. Seitdem geht es bergauf. Manche Kunden wollen nur das sichere Gefühl vermittelt bekommen, gut aufgehoben zu sein. Sie vertrauen darauf, dass du die richtige Lösung hast, was eine große Verantwortung bedeutet.“

Wer Hintergrundinfos wünscht, bei dem gehe ich in die Tiefe und zeige meine ganze fachliche Kompetenz.

Eine Chance auch für dich!

Diese Beispiele zeigen: Wer Mut hat, etwas Neues zu wagen und mit ganzem Engagement bei der Sache ist, der schafft es auch, in kurzer Zeit erfolgreich zu werden und eine gute Basis für sein eigenes Unternehmen aufzubauen. 

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