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Nebenberuf

Nebenbei mehr verdienen

Mit einem Nebenjob das Einkommen aufbessern? So leicht geht‘s – Chancen auf den Traumberuf inklusive. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um den Nebenberuf im Überblick.

Über drei Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hierzulande gehen laut der Bundesagentur für Arbeit einem Zweitjob nach. Tendenz steigend. Kein Wunder, ist eine Nebentätigkeit doch nicht nur eine Möglichkeit, etwas hinzuzuverdienen. Wer sich den richtigen Job aussucht, kann neue Erfahrungen sammeln, Menschen helfen sowie neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben. So kann ein Nebenberuf das Leben nicht nur finanziell bereichern.

Wir haben die wichtigen FAQs rund um den Nebenjob zusammengestellt.

Kann ich einfach so einen Nebenberuf beginnen?

Ja, wer in der freien Wirtschaft arbeitet, hat das Recht, einer Nebentätigkeit nachzugehen. Arbeitgeber können lediglich im Arbeitsvertrag festhalten, dass sie über die Aufnahme eines Zweitjobs in Kenntnis gesetzt werden möchten. In jedem Fall ist es ratsam, Vorgesetzte über den Nebenberuf zu informieren. Bei Beamtinnen und Beamten sowie Angestellten im öffentlichen Dienst ist die Lage etwas anders: Sie brauchen eine Genehmigung ihres Dienstherren.

Die nebenberufliche Tätigkeit hat mich von Anfang an begeistert. Ich habe viel Neues gelernt und mich weiterentwickelt. Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich nach einigen Monaten für eine hauptberufliche Karriere als Vermögensberater entschied.
Martin Reimer –  Nach der Radprofi-Karriere wollte er an der Polizeihochschule studieren. Doch dann merkte er: Aus seinem Nebenjob wird sein Traumberuf.

Wie viel kann ich zusätzlich arbeiten?

Die tägliche Höchstarbeitszeit liegt in Deutschland bei acht Stunden (bei einer Sechs-Tage-Woche). Bei einem Hauptjob mit 40 Stunden bleiben also pro Woche acht Stunden für eine Nebentätigkeit. Plus: An einzelnen Tagen darf die Arbeitszeit sogar zehn Stunden betragen, allerdings nur ein halbes Jahr lang (§ 3 ArbZG). Damit sind bis zu 60 Stunden pro Woche möglich.

Kann ich so viel dazuverdienen, wie ich will?

Ja. Manche Menschen verdienen im Nebenberuf sogar mehr als im Hauptberuf. Ansonsten gilt: Berufstätige, die bis zu 520 Euro monatlich über einen Nebenjob dazuverdienen, brauchen keine Steuern oder Sozialabgaben für die Einkünfte zu zahlen. Fällt der Nebenverdienst höher aus, müssen die Einkünfte versteuert werden. 

In meinem vorherigen Job als Produktentwickler hatte ich keine Aufstiegsmöglichkeiten. Das hat mich sehr gestört. Bei der DVAG eröffneten sich ganz neue Perspektiven. Bereits nach zwölf Monaten habe ich im Nebenberuf mehr verdient als in meinem Hauptjob.
Maximilian Hohlweck –  Der gelernte Bäcker und studierte Lebensmitteltechnologe fand bei uns echte Perspektiven über den Nebenberuf.

Wie finde ich einen Nebenjob, der mir wirklich gefällt?

Mitarbeiter/-innen sind derzeit in zahlreichen Branchen gesucht. Eine vielseitige Chance, nebenberuflich Geld zu verdienen und den Vermögensberater-Beruf kennenzulernen, bietet die Deutsche Vermögensberatung:

  • Nebenberufler/-innen unterstützen erfahrene Finanzcoaches in ihrer Tätigkeit. Vorkenntnisse in der Finanzbranche sind kein Muss, das erste Fachwissen kann man sich aneignen.
  • Dank viel Flexibilität und freier Zeiteinteilung lässt sich dieser Nebentätigkeit problemlos mit einem Hauptberuf vereinbaren. 
  • Außerdem bietet er die Möglichkeit, Kontakte zu vielen interessanten Menschen zu knüpfen und ihnen zu helfen.
  • Darüber hinaus können sich Einsteiger im Nebenberuf fortbilden und den Vermögensberater-Beruf näher kennenlernen. 
  • Nach einiger Zeit kannst du entscheiden, im Nebenberuf zu bleiben oder in den Hauptberuf umzusteigen, um eigene Kunden zu betreuen. Denn oft stellt sich heraus, dass der Nebenberuf eigentlich der Traumberuf ist, wie die Beispiele von unseren Finanzcoaches zeigen.

Jetzt nebenberuflich einsteigen!

Das erwartet dich bei uns.