Mit Spaß vorankommen

Kreativkopf, Gründer, Unternehmer: Mit 16 Jahren war David Kieffer einer der jüngsten Unternehmer Deutschlands und mit einer Media-Agentur selbstständig. Heute ist er erfolgreicher Finanzcoach und in seinem Traumberuf angekommen.

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Über ein Schulprojekt entdeckte David Kieffer seine Leidenschaft für den Film, als er in der siebten Klasse war. Zu Weihnachten bekam er seinen ersten Camcorder als geschenkt – der Startpunkt seiner kreativen Laufbahn.

Sein ganzes Taschengeld investierte er in die Technik und brachte sich selbst viele Dinge bei. Bereits im Alter von 13 Jahren hatte David seine erste Geschäftsidee – er filmte Abschlussbälle und verkaufte die Aufnahmen an seine Mitschüler. Im Laufe der Zeit erhielt er auch Aufträge von Unternehmen und Veranstaltern.

Kreative Unruhe stiften

Bild, Bewegtbild, Licht, Ton und Musik – der begabte junge Mann und sein Dienstleistungsangebot wurden gerne weiterempfohlen. Nach einem langen Sondergenehmigungsmarathon konnte er mit 16 Jahren endlich seine eigene Firma gründen und zählte zu den jüngsten Unternehmern Deutschlands.

Sein Motto lautete: „Lasst uns kreative Unruhe stiften!“. „Mein Ziel war, als ein Ansprechpartner alles aus einer Hand anzubieten – von Flyern und Plakaten im Vorfeld über Musik, Licht- und Tontechnik bei der Veranstaltung bis zu Fotos und Videos für danach“, erklärt David Kieffer.

Nebenbei schloss er die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton ab und baute sein Unternehmen weiter aus.

Pandemie änderte alles

„Bei all meinem bisherigen Erfolg habe ich mich schon oft gefragt, ob das wirklich das ist, was ich mein Leben lang machen möchte. Die extrem langen Arbeitszeiten, der hohe Termindruck und die starke Konkurrenz in der Medienbranche haben mich zum Nachdenken gebracht”, sagt der 24-jährige Regionalgeschäftsstellenleiter. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie blieben die Events aus und der junge Medienprofi hatte plötzlich Zeit und freie Kapazitäten.

Durch einen Freund erhielt er die Gelegenheit, sich intensiver mit der DVAG zu beschäftigen und nutzte diese Chance, um sich einen Überblick zu verschaffen, sich weiterzubilden und tief in das Thema einzutauchen:

„Ich habe das Unternehmer-Gen von meinem Opa geerbt. Besonders hat mich die Möglichkeit angesprochen, als Unternehmer im Unternehmen tätig zu sein.”

Durch meine vorherige Selbstständigkeit schätze ich jetzt besonders den Support und Hilfestellungen, die mir angeboten werden, um mich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

Spaß im Team und positives Mindset als Finanzcoach

„Heute kann ich mit Stolz sagen, dass ich in meinem Traumberuf in einer Traumfirma angekommen bin”, sagt David. „Hier herrscht ein toller Spirit und echte Gleichberechtigung. Ich brauche kein „Vitamin B”, um voranzukommen und Karriere zu machen. Meine Leistung entscheidet über mein Vorankommen, und das motiviert mich sehr.

Ich habe die Möglichkeit, mein eigenes Team aufzubauen und mich durch meinen Einsatz und meine Leistungen weiterzuentwickeln.”

Ich habe Lust, Menschen zu begeistern, meinen Traumberuf zu leben und meine Partnerinnen und Partner zu fördern – alles in einem Beruf, der Spaß macht und Sinn stiftet.

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