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Beruf Finanzcoach
Frauenpower

Frauen und Finanzcoaching – ein ideales Match

Immer mehr Frauen finden bei uns ihren Traumberuf, weil sie die Freiheit haben, so zu arbeiten, wie es zu ihrem Leben passt. Zwei Vermögensberaterinnen berichten über ihre Erfahrungen.

Mittlerweile ist jeder dritte Finanzcoach bei der Deutschen Vermögensberatung weiblich. Und der Anteil der Frauen wächst stetig. Auch, weil es der Einstieg über den Nebenberuf möglich macht, den Beruf zunächst auszuprobieren. Aber es gibt noch andere Vorteile, wie die freie Zeiteinteilung, die besonders Müttern wichtig ist. Oder die Messbarkeit von Leistung, die gleiche Karriere- und Verdienstchancen garantiert! Auch die Persönlichkeitsentwicklung, die wir Frauen bieten, ist ein starkes Argument für den Beruf Finanzcoach.

Die Unsicherheit vieler Frauen, in die Finanzbranche zu wechseln, legt sich schnell. Wer an unserer Ausbildung teilnimmt und im engen Austausch mit seinem Team und seinem persönlichen Coach steht, erfährt, dass er nie allein gelassen ist, sondern schrittweise an die neuen Aufgaben herangeführt wird. Wenn du dann zum ersten Mal ein herzliches Dankeschön von deinen Kunden erhältst – dann weißt du: Du wirst gebraucht und bist auf dem richtigen Weg in einen Beruf, der heute wichtiger denn je ist

Neuanfang mit vollem Einsatz

Sie kam nach der Bundeswehr und einer Anstellung im Verkauf zu uns: Für die ausgebildete Handelsfachwirtin Christina Schubert ist Finanzcoaching seit sieben Jahren ihr Traumberuf, den sie gerne noch vielen anderen Frauen ans Herz legen möchte. Die heute 26-jährige Regionalgeschäftsstellenleiterin wollte sich schon immer selbstständig machen. Per Zufall lernte sie unser Unternehmen kennen und wagte den Quereinstieg:

Christina Schubert, Regionalgeschäftsstellenleiterin aus Ulm

„Ich habe mir gesagt: Wenn ich einen Neuanfang wage, dann richtig und mit vollem Einsatz. Ich habe schnell verstanden, dass ich hier einen Mehrwert für mich und andere Menschen schaffen konnte. Darüber hinaus habe ich die Freiheit, meine Beratung so zu gestalten, wie ich es möchte und mich in meiner Persönlichkeit und auf der Karriereleiter weiterzuentwickeln, solange ich es möchte. Es gibt keine Grenzen nach oben.”

Christina Schubert will insbesondere Frauen ermutigen, den Beruf Finanzcoach näher kennenzulernen: „Das, was die Deutsche Vermögensberatung bietet, passt genau zu den beruflichen Wünschen und Zielen der meisten Frauen.” 

Frauen sind begeisterungsfähig und schaffen es, andere zu begeistern. Sie haben Power und Durchhaltevermögen. Sie zeigen, dass ihnen der Beruf Spaß macht und bringen mit ihrem Lächeln Leichtigkeit in die Beratung. Man fühlt sich bei ihnen wohl und sicher.

Christina Schubert über die Dinge, die sie beruflich besonders schätzt

Von der Schule in die Selbstständigkeit

Andrada Oprea wusste bereits gleich nach dem Schulabschluss genau, was sie wollte: selbstständig sein, über ihre Zeit bestimmen können und Einfluss auf ihr Einkommen haben. Für diese Wunschvorstellung wurde sie von ihrem Umfeld verlacht. Dann lernte sie die Deutsche Vermögensberatung kennen und wusste sofort: „Das ist genau das, was ich will”.

Andrada Oprea, Hauptgeschäftsstellenleiterin aus Karlsruhe

Die junge Frau, die vor 12 Jahren aus Rumänien kam, ist dankbar für diese Chance: Das Unternehmen hat mein Leben verändert, und jetzt bin ich es, die das Leben anderer Menschen verändert. Darum beschreibe ich meinen Beruf oft mit dem Begriff 'Lebensveränderin'. Das macht Menschen neugierig, sie wollen mehr über den Beruf erfahren und hören dann meine Botschaft: 'Vermögensberatung kann jeder lernen!'”

Andrada Oprea spricht gezielt Frauen an, vor allem Mütter, die aktuell nicht berufstätig sind und nach einer flexiblen Tätigkeit suchen: „Meine stärkste Partnerin ist Mutter von zwei kleinen Kindern, und sie zeigt, wie tausend andere Vermögensberaterinnen, dass sich bei uns Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren lassen.”

Frauen haben so viel Energie und Potenzial. Bei uns haben Frauen die Chance, viel zu leisten, ohne auf eine gute Lebensqualität verzichten zu müssen.

So baute sich die 27-Jährige ein internationales Team mit Vermögensberaterinnen insbesondere aus Osteuropa auf. „Uns eint ein Ziel: Wir wollen es in Deutschland zu etwas bringen und anderen Menschen aus dem Ausland helfen, sich hier zu integrieren.”