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„Wir werden mehr denn je gebraucht!“

Ex-Bankerin Franziska Zipperling suchte nach unternehmerischer Freiheit und einem Job, der zu ihren beruflichen Fähigkeiten passt.

Wenn Franziska Zipperling nicht arbeitet, joggt sie, besucht mit ihrem Hund die Hundeschule oder werkelt im Garten. Noch hat die 33-jährige Vermögensberaterin keine Kinder, sie kann sich den Beruf jedoch sehr gut mit Familie vorstellen: „Ich könnte meine Kunden auch abends oder am Wochenende beraten, da mein Partner dann die Kinderbetreuung übernehmen würde. Die freie Zeiteinteilung ist ideal, um Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen.“

Unternehmerische Freiheit, Unabhängigkeit und Eigenständigkeit – das alles genießt Franziska Zipperling in ihrem Beruf als Vermögensberaterin. Vor 10 Monaten wechselte sie von einer Volksbank zur Deutschen Vermögensberatung. Statt unsicher in ihre berufliche Zukunft zu blicken, ergriff die Ex-Bankerin selbst die Initiative. 

Potenzial für weitere berufliche Entwicklung

Zielstrebig, motiviert, couragiert und fleißig: Zuerst absolvierte Franziska Zipperling nach dem Abitur eine Ausbildung zur Finanzassistentin bei der Volksbank. Neben ihrem Tagesgeschäft, der Privatkundenberatung, studierte sie noch BWL und schloss daran eine IHK-Ausbildung als Social-Media-Managerin an. Und so kam es, dass sie zuletzt in der Bank im Marketing tätig war. 

Aber wie in so vielen Unternehmen gab es auch bei der Volksbank große strukturelle Veränderungen, bei denen Franziska Zipperling nicht länger zusehen und von denen sie schon gar nicht betroffen sein wollte. 

Bei der Deutschen Vermögensberatung sah ich ein viel größeres Potential, meine Fähigkeiten gewinnbringend einzubringen und entschied mich deswegen bewusst für den Wechsel.

Der Karrierecoach an ihrer Seite

Die Freundin ihrer Mutter, eine Vermögensberaterin, bestärkte sie in dieser Entscheidung. Die damalige Fürsprecherin ist heute ihr Coach, so Franziska Zipperling:

Besonders freut mich, dass sie im beruflichen Umgang genauso positiv, verbindlich, unterstützend und engagiert ist, wie ich sie privat kennengelernt habe.

Ein solches Vorbild möchte sie auch werden, wenn sie sich dem Aufbau und der Ausbildung eigener Partner widmet.

Berufliche Heimat gefunden 

„Der tägliche Austausch mit ihr und dem Team unterstützt mich sehr, obwohl der Einstieg ohne Corona sicher leichter gewesen wäre“, sagt die Agenturleiterin. Auf Präsenzschulungen, Live-Veranstaltungen und das persönliche Miteinander freut sie sich besonders, wenn das möglich sein wird.

Franziska Zipperling hat trotzdem gefunden, was ihr versprochen wurde: die Unabhängigkeit von einem Chef und unternehmensbedingten Umstrukturierungen. Darüber hinaus Selbstbestimmtheit in Sachen Karriere, Einkommen und Zeiteinteilung sowie die breite Palette an Produkten, die zu einer umfassenden Konzeptberatung im Sinne der Allfinanz unbedingt dazu gehört.

Mein berufliches Ziel ist der solide Aufbau eines Kundenstammes auf einer partnerschaftlichen Ebene. Ich möchte hochqualitativen Service anbieten, denn nur so funktioniert eine langfristige Beziehung mit zufriedenen Kunden.

Franziska Zipperling ist begeistert davon, dass sie heute ihren Kunden eine individuell passende Strategie empfehlen kann: „Das brauchen Menschen – gerade jetzt.” Und dann ergänzt sie: „Die Menschen brauchen uns aktuell mehr denn je: ob als Berater oder als berufliche Chancengeber.”