Vier starke Frauen – ein starkes Team

Sie kennen sich seit vielen Jahren, waren erst Arbeitskolleginnen bei der Sparkasse, sind eng miteinander befreundet und haben sich dann gemeinsam für eine neue Karriere bei der Deutschen Vermögensberatung entschieden: Carina Dingel (41), Natascha Heuser (38), Kathrin Jakob (36) und Nicole Chmielorz (30). „Die Finanzdamen“, wie sie ihr Team nennen, haben sich die Entscheidung, in die Selbstständigkeit zu wechseln, nicht leicht gemacht. Heute wissen sie: Es war der richtige Weg.

"Unzufriedenheit bei der Sparkasse"

Carina Dingel beschließt als Erste, sich beruflich neu zu orientieren. „Ich war nicht aktiv auf der Suche nach etwas Neuem. Aber der Leidensdruck als Filialleiterin bei einer Sparkasse wurde irgendwann einfach zu groß“, erzählt die ehemalige Filialleiterin.

Immer häufiger musste ich Entscheidungen von oben an mein Team weitergeben, mit denen ich nicht einverstanden war, auch der Verkaufsdruck wurde immer stärker.

Privat kommt sie mit einem Vermögensberater ins Gespräch, er nimmt sie mit zu Veranstaltungen. „Die Begeisterung und Identifikation, die ich dort erlebt habe, kannte ich so nicht. Menschlichkeit und Wertschätzung wurden hier gelebt. Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt“, so Carina Dingel weiter. Nach gut eineinhalb Jahren entschließt sie sich: Sie wagt den Schritt in die Selbstständigkeit und wird Vermögensberaterin.

Mit ihren Kolleginnen und Freundinnen bleibt sie in Kontakt, lässt sie an ihren Überlegungen, ihrer Einarbeitung und ihrer Begeisterung für den neuen Beruf teilhaben. Sie führen viele Gespräche und 10 Monate später folgen alle drei – das Team „Die Finanzdamen“ entsteht.

„Man verlässt den sicheren Hafen“

Auch wenn der Einstieg in die Vermögensberatung bestens überlegt und organisiert ist, gibt es im Vorfeld Unsicherheiten und Ängste: „Für mich war das ein krasser Schritt, den sicheren Hafen der Sparkasse zu verlassen“, gibt Kathrin Jakob zu. Und Nicole Chmielorz ergänzt: „Vom festen Angestelltenverhältnis mit fixem Gehalt hin zur Selbstständigkeit, bei der monatliche Schwankungen beim Einkommen normal sind – daran musste ich mich erst mal gewöhnen.“ Dennoch überwiegen bei allen Frauen die Unzufriedenheit mit dem alten und die Lust auf den neuen Job. Natascha Heuser ergänzt:

Letztlich würde ich jedem vertrieblich orientierten Bänker raten: Werde Vermögensberater – trau dich und lass dich darauf ein!

Frei, flexibel, kundenorientiert – und mehr

Denn die Vorteile, die der Beruf als Vermögensberater/-in mit sich bringt, sind enorm: „Ich wollte eigenständig und selbstbestimmt arbeiten“, erzählt Carina Dingel. „Und ich bin Teamplayer, daher hat mich auch die Perspektive gereizt, hier mein eigenes Team in meinem eigenen Unternehmen aufzubauen.“

„Ich kann hier endlich wieder so beraten, wie ich es für meine Kunden am sinnvollsten finde – ohne Vorgaben und ein Leben lang“, sagt Natascha Heuser. „Der Umgang innerhalb der Deutschen Vermögensberatung ist unbezahlbar. Jeder gibt gerne sein Wissen weiter, wir alle profitieren von einem intensiven Austausch."

Dazu kommt, dass ich selbst entscheide, wie erfolgreich ich sein will – es gibt kein Limit nach oben!

Diese Freiheit ist auch für Nicole Chmielorz ein großer Vorteil: „Ich allein entscheide, was, wann und wo ich arbeite. Ich muss meine Zeit nicht in der Filiale ‚absitzen‘ und bin nicht länger auf Dritte angewiesen. Und ich kann Menschen für unser Team suchen, die zu uns passen und mit denen wir weiter wachsen können.“

„Außerdem ist es auch gerade für mich als Mutter ein riesen Vorteil, dass ich meine Arbeitszeit flexibel planen kann – das nimmt eine Menge Druck von mir“, ergänzt Kathrin Jakob.

Dazu kommt: Ich bestimme mein Arbeitspensum und das Tempo meine Karriere komplett selbst – und werde trotzdem für das, was ich leiste, wertgeschätzt.

Allfinanzberatung von Frauen für Frauen

Der Kundenstamm der vier Vermögensberaterinnen ist bunt gemischt, besteht aus Männern und Frauen. Dennoch haben sie festgestellt, dass es gerade bei Frauen ein riesen Beratungsbedarf gibt – und dass sich Frauen in Sachen Finanzen lieber von Frauen beraten lassen:

„Frauen haben andere Fragen und wollen anders beraten werden als Männer. Bei einer Beraterin fühlen sie sich wohler und trauen sich eher, ihre Fragen zu stellen“, so die Erfahrung von Nicole Chmielorz. „Auch heute ist es häufig so, dass sich viele unserer Kundinnen nie mit Finanzen auseinandergesetzt haben und dieses Thema komplett ihren Männern überlassen.“, ergänzt Kathrin Jakob. „Bei einer Trennung oder dem Tod des Partners stehen sie dann oft vor dem Nichts. Hier wollen wir Frauen dabei unterstützen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen.“

Ein starkes Team

Die vier Frauen sind ein starkes Team, in die jede ihre individuellen Stärken und Interessen einbringt: Natascha Heuser und Kathrin Jakob haben ihren Schwerpunkt in der Kundenberatung, Carina Dingel und Nicole Chmielorz wollen den Auf- und Ausbau des Teams weiter vorantreiben. „Wir suchen Menschen, die zu uns passen und unsere Werte teilen“, sagt Carina Dingel. Zu diesen Werten gehören Ehrlichkeit, Offenheit, Verlässlichkeit und das Akzeptieren von Individualität. Denn, da sind sich die Vier einig: Von unterschiedlichen Denkweisen profitiert das ganze Team. Daher tauschen sich die vier Vermögensberaterinnen eng aus und diskutieren auch mal gemeinsam über Kundenfälle:

Jede denkt anders, jede hat eine andere Herangehensweise – das ist ein riesen Mehrwert, von dem wir alle profitieren!

Mehr über das Team „Die Finanzdamen" auf Instagram: