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Erfolgreich in die Selbstständigkeit – was Gründer wissen sollten

Wer sein eigenes Unternehmen gründet, muss gerade zu Beginn viele Herausforderungen meistern. Fünf Tipps für Existenzgründer, damit der Neuanfang zur Erfolgsstory wird!

Das eigene Unternehmen ist für viele, die die Selbstständigkeit anstreben, ein großer Traum. Sein eigener Chef zu sein, klingt verlockend. Außerdem eröffnet die Selbstständigkeit viele neue Perspektiven wie unternehmerische Eigenverantwortung, Freiräume, um sich entfalten zu können, Flexibilität und überdurchschnittliche Einkommensmöglichkeiten.

Vor der Selbstständigkeit sollten jedoch immer die Fragen stehen: Was möchte ich machen? Und welches Berufsfeld bleibt auch in Zukunft gefragt?

1. Unterstützung erfahren und netzwerken

Auf dem Weg in die Selbstständigkeit kann es einige Stolpersteine geben. Manchmal fehlt es an der Planung, manchmal einfach an konkreten Tipps von einem erfahrenen Ratgeber. Wer die Chance zum Austausch mit Menschen im selben Beruf hat, sollte sie unbedingt nutzen und Unterstützung suchen. Erfahrene Kollegen können Neueinsteiger bei den wesentlichen Fragen begleiten und wertvolle Tipps geben. Der gezielte Aufbau eines Netzwerks ist damit sehr wichtig für eine Unternehmensgründung.

2. Die ersten Schritte gut planen

Wer sich selbstständig macht, benötigt einen Fahrplan für den Weg in die Zukunft – den Businessplan. Die darin fixierten Angaben können bei der Beschaffung von eventuell notwendigen Start-Krediten helfen. Der Plan sollte stets überprüft und nachjustiert werden, sonst droht die finanzielle Schieflage. Manche Existenzgründer verlieren das Wesentliche aus den Augen, nämlich auf potenzielle Kunden zuzugehen. Wer nicht rechtzeitig damit beginnt, seinen eigenen Kundenstamm aufzubauen, kann schnell in die Bredouille kommen. Gute, vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden und zu Geschäftspartnern gehören zum Fundament jeder erfolgreichen Selbstständigkeit.

3. Im Team arbeiten, Auszeiten nehmen

Alles allein machen? Selbstständige nehmen sich oft zu viel vor. Eine klare Planung und Unterstützung helfen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Denn Kreativität und Effizienz gehen verloren, wenn sich Gründer zu wenige Auszeiten gönnen.  Nur wer durchatmet und regelmäßig auf den Körper hört, bekommt die nötige Erholung. Schließlich ermöglicht die Selbstständigkeit auch zeitliche Flexibilität.

4. Auf die umfassende Absicherung achten

Versicherungen sind ein Thema, das Selbstständige auf gar keinen Fall beiseiteschieben sollten. Unabhängig von der Geschäftsidee gilt es, sich umfassend gegen existenzielle private Risiken abzusichern. Das beginnt zum Beispiel mit der eigenen Kranken- oder der Berufsunfähigkeitsversicherung. Und nicht zuletzt sollten die eigene Altersvorsorge und die Bildung von Rücklagen im Fokus stehen. Auch für das eigene Unternehmen ist eine Absicherung unerlässlich. Fehlt diese, kann ein Schadensfall möglicherweise zum finanziellen Aus führen. 

5. Den richtigen Partner an der Seite wissen

Die Vorteile des Unternehmertums wie Unabhängigkeit, Flexibilität und Eigenverantwortung und natürlich eine Vergütung, die sich an der eigenen Leistung bemisst, lassen sich durchaus mit Aspekten wie Sicherheit, Unterstützung und Gemeinschaft kombinieren. Die Deutsche Vermögensberatung bietet beispielsweise eine unterstützte, begleitete Selbstständigkeit. 

Unsere Vermögensberaterinnen und Vermögensberater agieren als selbstständige Unternehmer, sind aber gleichzeitig in eine starke Gemeinschaft eingebunden. Neu- und Quereinsteigern steht ihr persönlicher Coach zur Seite, der sie Schritt für Schritt an den Beruf heranführt und immer ein offenes Ohr hat. Zudem sind – anders als bei klassischen Wegen in die Selbstständigkeit – keine größeren Investitionen nötig

Wie der Einstieg in die Selbstständigkeit gelingt, lesen Sie in Erfahrungsberichten unserer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater.