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Erfolgreicher Auftakt der „BDV vor Ort“-Veranstaltungen

Wissenswertes, Austausch und Diskussion: 250 Teilnehmer zu Gast im BBZ Viernheim

„Willkommen im sommerlichen Viernheim“, so eröffnete Friedrich Bohl, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV), die Auftaktveranstaltung der diesjährigen BDV-Roadshow im Berufsbildungszentrum (BBZ) Viernheim.

Der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Rund 250 Teilnehmer – Vermögensberater, Verbandsmitglieder, Berufsinteressenten und geladene Gäste – nutzten die Gelegenheit, um sich aus erster Hand zu informieren und sich mit Experten und Kollegen auszutauschen.

Mehr Eindrücke jetzt im Video (2:08 Min.):

BDV vor Ort 2018: Deutschlandweites Forum für Wissen und Austausch Der Bundesverband Deutscher Vermögensberater e.V. (BDV) repräsentiert als größte berufsständische Vertretung die Interessen der selbständigen Vermögensberater. Mit über 11.000 Mitgliedern hat seine Stimme in der Öffentlichkeit und in der Politik großes Gewicht. Der Verband wird als Gesprächspartner und Ratgeber geschätzt, nicht nur in Berlin oder Brüssel.

Alle zwei Jahre, jeweils in den hauptversammlungsfreien Jahren, ist der BDV vor Ort – dort, wo Vermögensberater sind, an der Basis, bei ihren Belangen, Anliegen und Fragen. Teilnehmer erwarten interessante Expertengespräche, Vorträge und Diskussionen, u.a. mit dem BDV-Vorsitzenden Friedrich Bohl, dem stellvertretenden BDV-Vorsitzenden Dr. Helge Lach und namhaften regionalen Vertretern aus Politik und Wirtschaft.

Experten-Wissen aus erster Hand In seinem Vortrag „Geldanlage in stürmischen Zeiten“ erklärte Dr. Helge Lach die wichtigsten Faktoren mit der Vielzahl von Wechselwirkungen, die die aktuelle Niedrigzinsphase prägen. Sein Fazit:

Man sollte die Geldanlage nicht dem Zufall überlassen. Es ist an der Zeit, die Anlagestrategie neuzudenken und lieber ein Gespräch mit den Profis zu suchen.

In einer Talkrunde sprach Lutz Heer, Geschäftsführer des BDV, mit Friedrich Bohl und Alexander Bauer, Mitglied des Hessischen Landtags, über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen. Dabei unterstrich Friedrich Bohl den wichtigen gesellschaftlichen Auftrag, den Vermögensberater in der Kundenberatung und -betreuung erfüllen:

Ohne Vermögensberater wäre eine ausreichende Vorsorge flächendeckend nicht möglich!

Vermögensberater – Beruf mit Zukunft Wie zukunftssicher die beruflichen Chancen in der Vermögensberatung sind und welche Schritte bei einem beruflichen Neuanfang erforderlich sind, erzählten erfahrene Vermögensberater und Berufseinsteiger.

Bernd Lutz, Direktionsleiter aus Kaiserslautern, der selbst sechs Partner zur höchsten Karriere-Stufe, die der Direktion, gefördert hat, berichtete über seinen eigenen beruflichen Weg und die vielfältigen Karriere-Perspektiven. Er betonte:

Ich habe vor vielen Jahren meinen Traumberuf gefunden. Vermögensberater – das ist der Beruf, der Zukunft hat.

Direktionsleiter Jürgen Fries sprach mit Partner Marco Nordmann über seinen Einstieg als Vermögensberater. Der 28-jährige Regionalgeschäftsstellenleiter entschied sich nach einer Ausbildung bei einer großen deutschen Bank und nach dem Studium für die Deutsche Vermögensberatung. Vor allem die Selbstständigkeit und die Chancen waren für ihn ausschlaggebend, so Nordmann:

Hier kann ich meine Karriere selbst bestimmen und werde für meine Leistungen belohnt.

Abgerundet wurde die Veranstaltung in Viernheim mit einem Beisammensein, das viel Raum für interessante Gespräche und Austausch bot.