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Vermögensberater Sebastian Schmitz

Hier kann ich mich frei entfalten und mir mein eigenes Unternehmen aufbauen.
Sebastian Schmitz  war vorher bei mehreren Banken tätig

Berufswechsel

Welche Argumente haben dich von einem Wechsel zur Deutschen Vermögensberatung überzeugt?

Ich habe geheiratet, die Familienplanung rückte näher. Mir war es wichtig, meine Zeit frei einteilen zu können und eine gute Work-Life-Balance zu haben. Mit den Voraussetzungen bei der Bank war ich daher nicht mehr zufrieden. Hinzu kam ein großer Zahlen -und Verkaufsdruck bei der Bank. Mir war es außerdem wichtig, kunden- und bedarfsorientiert zu beraten.

Vorbehalte

Hattest du Vorbehalte gegenüber dem Beruf?

Ich habe mich lange mit dem Wechsel in die Selbstständigkeit schwergetan: Zwischen dem ersten Kontakt mit dem Unternehmen und dem Wechsel lagen drei Jahre. Mich haben Fragen beschäftigt wie: Wie verdiene ich mein Geld? Wie baue ich mir einen Kundenstamm auf? In vielen intensiven Gesprächen mit meinem Coach und Berufskollegen, die in einer ähnlichen Situation waren, wurden mir meine Sorgen genommen.

Unterstützung

Wie wirst du von deinem Coach unterstützt?

Meinen Coach kenne ich schon lange. Zu sehen, wie sehr er für den Beruf brennt und mit welcher Leidenschaft er ihn täglich ausübt, hat mich angesteckt. Er ist immer für mich da und beantwortet alle meine Fragen. Das ist typisch für das gesamte Unternehmen: das Gemeinschaftsgefühl und die gegenseitige Unterstützung. Nicht nur mein Coach hat immer ein offenes Ohr, auch alle anderen im Büro. Auch bei jeder Veranstaltung und bei jedem Seminar kann ich einfach jeden fragen und bekomme immer Hilfe.

Chancen

Warum ist Vermögensberater dein Traumberuf?

Weil ich hier meinen Traum verwirklichen kann: Hier kann ich mich frei entfalten und mir mein eigenes Unternehmen aufbauen. Ich bin nicht an starre Zielvorgaben gebunden, habe eine für mich passende Work-Life-Balance, kann mir meine Zeit frei einteilen und irgendwann meine Kinder aufwachsen sehen.

Raus aus der Bank, rein in die Selbstständigkeit

Was Sebastian Schmitz besonders bei seinem Wechsel geholfen hat, waren die intensiven Gesprächen mit seinem Coach und Kollegen, die ihm gezeigt haben: Die Sorgen sind unbegründet.

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