Das sagt Marina über ihren Einstieg als Finanzcoach bei der DVAG

Was war deine größte Herausforderung in der ersten Zeit als Finanzcoach?

Ich hatte wirklich keine Ahnung von Finanzen, aber ich habe mir null Sorgen darüber gemacht, weil mein Coach mich schnell abgeholt hat. Man arbeitet vor allem mit Menschen zusammen. Wichtig ist, dass man mit Menschen umgehen kann, Spaß daran hat, individuell auf sie einzugehen und Empathie und Offenheit mitbringt. Das Fachwissen lernt man step by step, man wird gecoacht und unterstützt, und es gibt jede Menge Tools, die einem die Arbeit erleichtern.

Bei der Deutschen Vermögensberatung sprechen wir von einer geführten Selbstständigkeit: Du bist nicht allein, du hast einen Coach an deiner Seite. Du wirst vorbereitet und begleitet, bis es sich für dich gut und sicher anfühlt – und darüber hinaus.

Hast du einen Ratschlag für Interessenten, die den Beruf Finanzcoach spannend finden?

Ich hätte es mir selbst nicht vorstellen können, wenn ich es nicht ausprobiert hätte. Traut euch und lernt diesen Beruf einfach kennen – so sammelt ihr Erfahrungen und bildet euch eine eigene Meinung.

Ich führe jetzt ein Leben, das ich niemals in einem Angestelltenverhältnis hätte haben können – mit ganz viel Freiheit, Freiräumen und Eigenverantwortung. Und dafür bin ich unendlich dankbar!