Das sagt Laura über ihren Einstieg als Finanzcoach bei der DVAG

Wo siehst du Parallelen zwischen dem Leistungssport und Finanzcoaching?

Es geht im Grunde genommen um das Gleiche, nur mit einem anderen Schwerpunkt. Man definiert ein Ziel und den Weg, wie man dieses Ziel erreichen möchte. Das ist bei unseren Kunden im Bereich Finanzen oder beim eigenen Karriereweg nicht anders. Im Sport gibt es Trainingspläne. Im Leistungssport weiß man nicht sofort alles, sondern lernt immer wieder dazu. Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu – im Sport und im Beruf. Durchhaltevermögen, Zielstrebigkeit und Dranbleiben sind extrem wichtig.

Mir ist nie etwas leichtgefallen. Alles, was ich erreicht habe, habe ich mir hart erarbeitet. Aber diese Bereitschaft, eine Meile extra zu gehen, sich nicht auszuruhen, ist für den Erfolg entscheidend. Menschen, die nur auf Talent aufbauen und schnell erfolgsverwöhnt sind, werden irgendwann von denen überholt, die fleißig sind und gelernt haben, vollen Einsatz zu bringen.

Was würdest du den Menschen empfehlen, die sich für den Beruf Finanzcoach interessieren?

Ich hatte keine Berührungspunkte mit Finanzen. Mein Rat: Bringt Offenheit mit und schaut es euch an – ihr könnt nur etwas lernen. Mein Coach hat mich ganz am Anfang abgeholt und wir sind Schritt für Schritt den Weg gemeinsam gegangen. Er unterstützt mich jederzeit, wenn ich seinen Rat brauche. Berufseinsteiger bekommen ein individuelles Onboarding, in ihrem Tempo und nach ihrem Bedarf. Und die Unterstützung vom persönlichen Coach ist wirklich Gold wert!